Ihr habt es euch gewünscht!
Zum Dank für 100 Facebook Likes eine kleine
Leseprobe vom zweiten Band aus dem Kapitel:

ACHTUNG! 18.08.2012:

~Weil inzwischen die 150 Likes erreicht sind und wieder gewünscht werden durfte, gibt es einen weiteren Auszug, den ihr direkt unter dem ersten findet! Einfach scrollen.~

 

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AUSZUG EINS

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Aus dem Kapitel:

Zu viel Alkohol für zu wenig Emely

 

Ich stieß mich von der Wand ab und geriet prompt ins Schwanken. Gerade noch erwischte ich den Türrahmen, an dem ich mich abstützen konnte, und taumelte ohne eine Pause zu machen weiter meinem Ziel entgegen. Mit der Schulter schrammte ich an der Wand vom Flur entlang und wunderte mich, wer diesen Gang so furchtbar eng gezimmert hatte. Da passte doch kein Mensch durch!
Nach fünf Minuten war ich überall gewesen, nur nicht da, wo ich eigentlich hin wollte. Wo war noch mal die Küche?
Mehrmals blieb ich stehen und sah mich um, bis ich mich schließlich an den Alkoholleichen orientierte, die auf dem Boden lagen und ihren Rausch ausschliefen. Und tatsächlich: Je dichter die Anzahl derer wurde, desto näher kam ich der Küche. Als ich sie erreichte, fand ich sie leer vor. Dumm war nur, dass der Türrahmen noch schmaler gebaut war als der Flur. Mit einem blauen Fleck mehr hatte ich auch dieses Hindernis überwunden und steuerte schwankend die alkoholischen Restbestände an.
Egal welche der Flaschen ich anhob, sie waren bis auf den letzten Tropfen leer. Wer hatte denn hier alles ausgesoffen, verdammt?
Als ich meine Suche fortsetzte, stieß ich mit dem Arm aus Versehen eine der Flaschen um, die polternd über die Küchenablage rollte.
»Ups«, machte ich und kicherte.

»Ich finde, du hast jetzt genug getrunken«, sagte da plötzlich eine ernste Stimme hinter mir. Meine Lieblingsstimme.
»Findest du? Finds nisch«, antwortete ich und griff nach der nächsten Flasche, in der sich tatsächlich noch ein Inhalt befand. Wenn auch ein undefinierbarer. Kritisch beäugte ich ihn.
»Was soll das, Emely?«, fragte Elyas, griff über mich hinweg und nahm mir die Flasche aus der Hand.
»Öyyy«, sagte ich und drehte mich zu ihm um, doch als ich in seine Augen sah, verstummte ich.
»Warum lässt du dich so zulaufen?«, fragte er.
Deinetwegen
.
Ich zuckte mit den Schultern.
»Es reicht, ich bringe dich jetzt nach Hause.« Er stellte die Flasche zurück ins Regal.
»Ich will aba noch’n bisschen hia bleiben … «
»Du hattest genug Spaß, jetzt ist Schluss, Emely.«

Aus meiner Schnute wurde ein Flunsch. »Bissu böse?«
»Ja, sehr sogar«, sagte er. Seine Stimme klang ruhig, das machte mir am meisten Angst.
»Ich will aba nich, dasssu böse bist.«
»Das hättest du dir vielleicht vorher überlegen sollen.«
»Tut mia leid …«, sagte ich, beugte mich nach vorne und ließ das Gesicht an seine Brust fallen. Ich wollte ihn ganz fest knuddeln. Er sollte nicht böse auf mich sein. Er sollte mich so lieb haben, wie ich ihn lieb hatte.
Elyas verharrte kurz, dann umfasste er meine Schultern und schob mich von sich weg. Sein Blick erstickte mein Nachdenken über einen möglichen zweiten Versuch im Keim.
»Komm jetzt«, sagte er.
»Aba was ist mit Freddy …«
»Was soll mit dem sein?«
»Ich muss ihm noch Schüss sagn!«
»Emely«, antwortete er und atmete tief durch. »Ich bin wirklich wütend. – Und zusätzlich bis oben hin eifersüchtig. Also treib es nicht auf die Spitze.«

»Du bist eifersüchtig auf Freddy?« Hatte ich mich verhört? Es wäre das Gleiche, wenn ein Elefant eifersüchtig auf den Rüssel eines Menschenmannes wäre. Ich fing an zu lachen und tätschelte seinen Oberarm. Elyas war doch immer wieder für einen köstlichen Witz gut.
»Ich wüsste nicht, was daran amüsant sein sollte«, sagte er. »Immerhin scheinst du jeden Fremden näher an dich heranzulassen als mich.«
»Duhu hast mich doch gerade weggeschobn«, sagte ich mit erhobenem Zeigefinger.
»Ja, weil ich von dir keine Umarmung will, nur weil du betrunken bist.«
Ich schmachtete ihn an. »Manchma bissu echt süß.«
Er seufzte. »Und dich könnte ich manchmal umbringen.«
»Ha! Ich dich mähr, das glaub ma!«
Elyas schüttelte langsam den Kopf. »Wie dem auch sei«, sagte er. »Lass uns den anderen noch Tschüss sagen und dann fahren wir.«

»Aleks is doch schon weg, oda?«, fragte ich und duckte mich ein wenig. Dass ich ihr an diesem Abend noch mal über den Weg lief, musste unbedingt verhindert werden. Sie war kein Giftzwerg, sie war ein böser kleiner Troll!
»Ja, schon lange. Sie hatte offensichtlich einen kleinen Disput mit Sebastian.«
»Oh oh.« Ich bekam große Augen.
»Warum? Hattest du etwas damit zu tun?«
»Vielleicht n … bisschen
»Ich kann mir denken, wieso«, sagte er. »Du hast die gleiche Standpauke bekommen wie ich, richtig?«
Ich nickte.
»Mach dir keinen Kopf – falls das in deinem Zustand überhaupt möglich ist. Sie haben sich bereits wieder vertragen und sind danach blöd grinsend abgehauen.«
Nun gut, auf das Detail, das nur eins bedeuten konnte, nämlich Versöhnungssex, hätte ich bestens verzichten können, aber mein Gewissen war deutlich erleichtert.
»So, Fräulein, jetzt gehen wir aber«, sagte er.

Der Weg ins Esszimmer verlief genauso wie der vom Wohnzimmer in die Küche: Jede Kante, die ich kriegen konnte, nahm ich mit. Elyas stellte sich provisorisch vor alle Blumenkübel, was sich als äußerst hilfreich erwies, aber stützen tat er mich nicht. Warum stützte er mich nicht? Entweder er war noch sauer oder es lag daran, dass ich nüchtern immer mindestens zwei Meter Abstand zu ihm hielt …
Weshalb tat ich das eigentlich?
Auch das Esszimmer hatte sich inzwischen geleert. Andy, Jessica, Yvonne und Jan standen in einem kleinen Kreis zusammen.
»Hey!«, rief ich und riss die Arme nach oben. »Ich hab gehört, hia gibt’s ’ne Pardy!«
Elyas verdrehte die Augen, Andy dagegen grinste. »Oh je, Emely. Alles frisch?«, fragte er.
»Alles bestns«, sagte ich.
»Na, ob das mal stimmt?« Andy lachte und beäugte mich ein bisschen. »Sophie habe ich vorhin auch schon ins Bett gebracht«, sagte er an Elyas gerichtet. »Müsste das nicht umgekehrt sein? Irgendetwas machen wir falsch.«
»Anscheinend …«, antwortete Elyas mit schiefen Seitenblick zu mir.
»Vielllleicht liegds ja an euch!«, sagte ich. »Weil uns nämlich gar nix anderes übrig bleibt, alssu dringen!« Demonstrativ verschränkte ich die Arme vor der Brust und kam dadurch ins Schwanken.
»Kaum noch stehen können, aber immer noch ’ne große Klappe haben«, sagte Andy.
Elyas seufzte. »Wem sagst du das. Und da aus dem Sex heute nichts mehr zu werden scheint, bringe ich Madame jetzt nach Hause.« Er klopfte Andy verabschiedend auf den Rücken.
»Pffff!«, machte ich. »Dubis ganz schön frech, Elyas!«
Er schmunzelte.

Der Gedanke allerdings, dass ich in naher Zukunft allein in meinem blöden Zimmer sitzen würde, dämpfte mir ein bisschen die Stimmung. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, Andy um den Hals zu fallen, als wäre er mein bester Freund. Er war so knuddelig, dass ich ihn gar nicht mehr loslassen wollte. Irgendwann zog mich Elyas grummelnd von ihm weg.
Nachdem wir uns auch von den anderen verabschiedet hatten, lief Elyas – geschmeidig wie eh und je – voraus, während ich ihm wie ein Klumpfuß hinterher torkelte. Draußen angekommen, fiel mir akut wieder die Sache mit der frischen Luft und dem Alkohol ein. Aus irgendwelchen Gründen vertrugen die beiden sich nicht sonderlich miteinander und mit einem Schlag fühlte ich mich noch betrunkener als zuvor.
»Schnuggi«, rief ich, doch Elyas reagierte nicht.
Der Typ lief mir einfach viel zu schnell. Es war schwer genug, einen Fuß erfolgreich vor den anderen zu setzen, an Tempo war dabei nicht einmal zu denken. Ich wusste nicht, warum Elyas ausgerechnet heute der Meinung war, er müsse einen neuen Rekord aufstellen.

»Niss soo schnell, Elyas … <Hicks
»Emely«, sagte er, blieb stehen und wandte sich zu mir um. »Wenn wir noch langsamer laufen, dann stehen wir.«
»Gar nich waahhr …«
»Doch, es ist die Wahrheit. Ich warte bereits auf die erste Schnecke, die dich anhupt.« Er harrte aus, bis ich auf gleicher Höhe zu ihm war, und lief weiter. Nur wenige Schritte später bildete ich schon wieder das Schlusslicht.
Linker Fuß vor – rechter Fuß vor. So schwer konnte das doch nicht sein? Es erforderte meine gesamte Konzentration und war trotzdem nicht von Erfolg gekrönt. Im Gegenteil, denn im nächsten Augenblick bekam ich den Beweis, wie schwer es tatsächlich war. »Huch!«, brachte ich nur noch hervor, als ich mit dem Fuß umknickte, ins Rudern geriet, gnadenlos das Gleichgewicht verlor und in eine Hecke plumpste.

»Emely?«, hörte ich Elyas‘ Stimme in der Ferne fragen. »Wo bist du?«
»Hicks.«
Erst hörte ich Schritte, dann wackelte die Hecke ein zweites Mal. »Emely! Was … Gott, wenn man dich nur eine Sekunde aus den Augen lässt. Ist dir etwas passiert?«
Ich kicherte. »Mr. Busch hat mich aufgefangen … Verstehs su? Mr. Busch!«
Elyas seufzte und beugte sich näher über mich. »Hast du dir weh getan?«
»Weiß nisch?«
»Mädchen, Mädchen«, sagte er. »Komm her.« Er umgriff meine Hände und zog mich nach oben. Ich stand so schnell wieder auf den Beinen, dass ich den Wechsel vom Horizontalen ins Vertikale erst realisierte, als ich mit dem Gesicht an Elyas‘ Brust landete.
»Mhhmm«, machte ich, schlang die Arme um seine Mitte und hatte so gar nicht vor, ihn jemals wieder loszulassen.
»Hicks.«
»Ehm, Emely?«, fragte er. »Was genau tust du da?«
»Gar nix«, sagte ich und kuschelte die Wange an seine Brust.
»Hicks.«
Sein Oberkörper vibrierte ein bisschen, sodass ich sein leises Lachen nicht nur hören, sondern auch spüren konnte. Er legte mir die Hand auf den Rücken und fuhr meine Wirbelsäule langsam auf und ab.
»Weißt du«, flüsterte er und beugte sich zu meinem Kopf hinunter, »wie oft ich mir schon gewünscht habe, dass du das einmal tun würdest?«

Es gab Momente, die wollte man ewig halten. Dieser war einer von ihnen. Ich hätte bis an mein Lebensende so stehen bleiben und dem Klang seiner nahen Stimme lauschen können. Doch Elyas fasste erneut nach meinen Händen, lockerte den Griff um seine Taille und entfernte sich ein bisschen von mir. »Jeder Zeit, Emely, wann und wo auch immer du willst. Aber nicht, wenn ich nicht weiß, warum du das tust«, sagte er.
»Hicks.«
Er schmunzelte. »Nicht so ein Gesicht machen, Schatz. Zeig mir lieber, ob du dich verletzt hast.«
Mit Lippen, die einem Entenschnabel ernsthaft Konkurrenz machten, kam ich seiner Bitte nach und strecke ihm die Arme entgegen. Er begutachtete sie von oben, unten und der Seite. »Sieht so aus, als wären es nur ein paar kleine Hautabschürfungen«, sagte er. Sein Blick wanderte von den Armen zu meiner Stirn. »Die Schramme ist zwar auch nicht tief, aber ein Kratzer im Gesicht ist nie schön … Tut mir leid, dass ich nicht besser auf dich aufgepasst habe, Emely.« Mit dem Finger strich er behutsam über die kleine Wunde oberhalb meiner Augen.
»Hicks.«
»Aber du wirst sehen, es wird schnell verheilen«, sagte er. Dann beugte er sich zu mir hinunter und ließ mich seine Lippen für die Dauer eines Windhauchs auf der Stirn spüren. Mein Herz setzte für ein paar Sekunden in seinem Rhythmus aus.

Es verging eine ganze Weile, in der niemand etwas sagte, Elyas mich aber angestrengt beobachtete. Schließlich zog er einen Mundwinkel nach oben.
»Dein Schluckauf ist weg«, sagte er.
Ich hätte jetzt wohl sofort abstreiten müssen, dass dies auch nur im Ansatz mit dem Stirnkuss zusammen hängen könnte, bedauerlicherweise war ich aber viel zu hypnotisiert von den vier türkisgrünen Augen.
»Lass uns weitergehen«, sagte er. »Bis zum Mustang ist es nicht mehr weit.«
»Aba … Aba eigendlich will ich gaar nich nach Hause. Können wir nich wieda auf die Pardy gehen?«
Sein Gesichtsausdruck sah leider so gar nicht nach einer Zusage aus. »Vergiss es. Du hattest heute schon Party genug.«
Meine Mundwinkel gingen nach unten. »Du so streng …«
»Sei froh, dass ich nicht wirklich streng bin, Fräulein.«
Leise vor mich hin nölend, startete ich einen neuen Versuch mit dem Laufen. Fünf Schritte ging alles gut, dann machte ich um Haaresbreite Bekanntschaft mit dem Bruder von Mr. Busch – Mr. Dornenbusch, um genau zu sein. Elyas seufzte und legte mir den Arm um die Taille. Ich stützte mein Gewicht gegen ihn und lehnte den Kopf an seine Schulter. Tief atmete ich ein.

»Du bist ganz schön anschmiegsam, wenn du etwas getrunken hast«, flüsterte er. Ich spürte, wie er mit dem Daumen über meine Seite strich.
»Du riechst nach Elyas«, sagte ich.
»Und du riechst nach Emely, die in ein Schnapsfass gefallen ist.«
Ich drückte mich noch näher an ihn.
Auf diese Weise gelang es uns tatsächlich, unversehrt den Mustang zu erreichen. Die drei fast-Stürze, weil ich beim Kuscheln immer wieder die Augen geschlossen hatte, mussten ja nicht zwingend erwähnt werden.
»Darf isch fahren?«, fragte ich, als mir Elyas die Tür aufhielt.
»Klar, Süße«, sagte er und half mir beim Einsteigen auf der Beifahrerseite.

 

©copyright Carina Bartsch

Wenn ihr wüsstet, wie es danach noch weiter geht …
Hehe :‘)
Zum Glück ist es nicht mehr lange bis Herbst!

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HIER BEGINNT DER ZWEITE AUSZUG

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Zum Dank der 150 Likes beglücke ich euch (zumindest hoffe ich das) mit einer weiteren Leseprobe.
Dieses Mal wartet ein Auszug aus dem ersten Kapitel auf euch. Ihr kennt alle den Vorgeschmack auf den zweiten Teil, den es am Ende von Kirschroter Sommer zu lesen gab. Diese Leseprobe setzt genau dort an.

Ich hoffe, es gefällt :‘)

Aus dem Kapitel:

Inspektor Winter

 

Sollte ich vielleicht doch auf die Party gehen? Nur um ihn zu sehen? Immerhin hatte ich jetzt die Möglichkeit …
Nein! Ich sollte froh darüber sein, nichts von ihm zu hören. Schließlich war es genau das, was ich immer gewollt hatte. Ich sollte ihm dankbar sein, denn indirekt rettete er mir damit mein Leben. Genau! Mein Entschluss stand fest, ich würde sicher nicht auf diese Feier gehen!
Oder sollte ich doch?
Nein! Punkt. Ende. Aus!

Zehn Minuten später kramte ich im Kleiderschrank nach Klamotten, die für die Party infrage kämen. Ich konnte nicht sagen, wie sehr ich mich für mein inkonsequentes Verhalten hasste! Aber es ging nicht anders, diese ewigen und vor allem ergebnislosen Spekulationen brachten mich noch um. Ich musste herausfinden, was los war.
Ich wühlte und wühlte, etwas Passendes jedoch wollte sich nicht finden lassen. Wenn schon kein richtiges Kostüm, dann sollte es wenigstens etwas sein, das annähernd mit so einem zu vergleichen war. Ich suchte weiter und warf mit Klamotten um mich, von denen ich nicht mal wusste, das ich sie besaß. Erst als ich kurz davor war, im Kleiderschrank zu verschwinden, sah ich unter einem Stapel ein weißes T-Shirt hervor lugen. Ich zog es heraus, faltete es auf und erinnerte mich daran, dass ich es vor drei, vier Jahren von Alex geschenkt bekommen hatte. Es war tailliert geschnitten und unter dem runden Kragen standen auf Brusthöhe in schwarzen, stark an einen Horrorfilm erinnernden Lettern die Worte »Bite me«.

Ich betrachtete es eine Weile. Bisher hatte sich noch keine Gelegenheit für das Oberteil als passend erwiesen, für eine Halloweenparty jedoch schien es die beste Alternative zu sein, die mein Kleiderschrank zu bieten hatte. Ich nickte, streifte es mir über und wählte dazu eine dunkelblaue Jeans und weiße Sneakers.
Mein Spiegelbild überraschte mich wahrlich nicht oft, doch heute war genau das der Fall: Ich sah noch dümmlicher aus, als ich mir vorgestellt hatte. Könnte mich der Designer so sehen, er würde sich im Grab umdrehen. Aber was soll’s, dachte ich mir. Warum sollte ich mich um einen Designer scheren, der sich am Ende totgekokst hatte? Ich zuckte mit den Schultern, ging ins Bad, kämmte mir die Haare, atmete tief durch und verließ die Wohnung.

Die Party befand sich am anderen Ende der Stadt, im Haus von Sophies Eltern. Drei Mal musste ich mit dem Bus umsteigen und war eine gefühlte Ewigkeit unterwegs. Es war bereits nach elf Uhr abends, als ich endlich die richtige Adresse fand.
Schon vor dem großen, hell gehaltenen und mit einer Glasfront versehenen Haus traf ich auf jede Menge maskierter Menschen, während die laute Musik aus dem Inneren bis auf die Straße dröhnte. Freddy Krüger, Michael Mayer, Jason und Kettensägenmänner – alle waren sie vertreten und wirkten viel besser aufgelegt als in den Horrorfilmen, in denen ich sie zuletzt gesehen hatte.
Das war also Sophies Auffassung von einer kleinen Party? Ich runzelte die Stirn.

Kaum jemand nahm Notiz von mir, als ich mit schweißnassen Händen vorüberlief und die offenstehende Haustür ansteuerte. Kurz bevor ich mein Ziel erreichte, rempelte mich eine junge Frau an. »Sorry«, sagte sie.
»Kein Problem«, entgegnete ich, doch sie war längst drei Meter weiter und drehte sich nicht mehr um.
Mit angespanntem Körper wagte ich mich langsam weiter der Musik entgegen. Mit jedem Schritt bestärkte sich mein Gefühl, dass das Anrempeln nur ein kleiner Vorgeschmack von dem Szenario war, was mich drinnen erwartete. Und ich sollte Recht behalten: Offenbar hatten sich alle Götter versammelt und beschlossen, die Hölle für heute Abend in Sophies Haus zu verlegen.

Ich quetschte mich an einem blutverschmierten Typen vorbei und landete im Wohnzimmer, wo ich mich in alle Richtungen nach Alex umsah. Doch zwischen den ganzen Monstern, die tanzten, in kleinen Gruppen zusammenstanden und trotz der Lautstärke versuchten, sich zu unterhalten, konnte ich sie nirgendwo entdecken. Als ich einen Schritt rückwärtsging, stieß ich aus Versehen gegen den Arm eines jungen Mannes, der sich dadurch fast sein Bier über das T-Shirt gegossen hätte. »Oh!«, machte ich mit geweiteten Augen, »Entschuldigung.« Er bedurfte mich nur mit einem seltsamen Blick, bevor er sich wieder seinen Freunden zuwandte. Mit leicht erwärmten Wangen kämpfte ich mich in die Nähe der Wand. Schadensbegrenzung nannte man das, denn für die Gäste und meine Haftpflichtversicherung war es sicher besser, wenn ich nur von einer Seite mit Menschen umgeben war. Was ich davon hatte, waren jede Menge künstliche Spinnweben, die sich in meinen Haaren verfingen und die ich einzeln von dort wieder heraus pfriemeln musste. Super.

Nach ein paar Metern landete ich im nächsten Raum, eine Art überdimensionales Esszimmer, in dem die Anzahl der Leute ein bisschen überschaubarer war. Mein Blick schweifte über die verschiedenen Gesichter, immer mit dem gleichen Ergebnis: Ich kannte kein einziges. Aus den Lautsprechern hämmerte David Draimans »Forsaken« und untermalte mit seinen düsteren Klängen die ohnehin schon unheimliche Aura.
In der Mitte des Esszimmers blieb ich stehen und spielte bereits mit dem Gedanken, mich vielleicht in der Hausnummer geirrt zu haben, als mein Blick plötzlich an jemandem hängen blieb, der mir vertraut war.
Da stand er. Stand wie eine Statue im Türrahmen zum nächsten Raum und sah in meine Richtung. Er hatte mich entdeckt, bevor ich ihn entdeckt hatte.
Ich spürte das Blut durch meine Adern rauschen und hörte mein Herz klopfen.
Elyas.

Und er war blass. Unter seinen Augen lagen dunkle Schatten, die mir eine Gänsehaut stehen ließen. Mein Blick wanderte herab, zu seinen Beinen, landeten bei einer legeren Jeans, die von einem schwarzen Gürtel gehalten wurde. Um seinen schlanken Bauch schmiegte sich ein schwarzes T-Shirt, auf dem mir eine zähnefletschende Vampirfrau entgegenblickte. Darüber trug er einen offenen, knielangen und körperbetonten dunklen Mantel.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mir der Mund offen stand. Während ich ihn schloss, sah ich zurück in sein Gesicht und fand Elyas‘ Augen mit einem unsagbaren Glanz darin auf mein T-Shirt gerichtet. Er senkte den Kopf ein wenig, blickte mich von unten herab an und schob einen Mundwinkel nach oben, formte dieses einseitige Lächeln, das mich jede Nacht vom Schlafen abhielt. Als sein Grinsen breiter wurde, blitzte mir ein weißer, spitzer Eckzahn entgegen und bestätigte meine schlimmsten Vermutungen.
Ein Vampir. Elyas hatte sich als Vampir verkleidet.
Die gedruckten Worte auf meinem T-Shirt brannten sich in meine Haut und ich spürte, wie die Wärme von dort immer höher in meine Wangen stieg.

Elyas sah mir in die Augen, und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, seine Gedanken lesen zu können. Die Menschenmenge um uns herum rückte mit jeder Sekunde mehr in den Hintergrund und die Geräusche verstummten, bis Elyas und ich offenbar die einzigen Gäste auf der Party waren.
In diesem Moment manifestierte sich die Gewissheit in mir, dass Elyas heute Abend nichts auslassen würde, um der Aufforderung auf meinem T-Shirt nachzukommen. Und mindestens genauso sehr wurde mir klar, dass ich mich irgendwann nicht mehr dagegen wehren würde.

Ich zählte nur noch die Sekunden, bis er sich vom Türrahmen abstoßen und auf mich zulaufen würde. Doch stattdessen blieb er stehen. Regte sich nicht.
Er wandte die Augen von mir ab und sah zu Boden. Für einen langen Moment. Dann hob er die Hand, winkte mir zu, und noch ehe ich die Stirn runzeln konnte, drehte er sich um und verschwand in der Menge.
Wie mit dem Fußboden verwachsen starrte ich ihm nach. Was tat er? Warum ging er? Es fühlte sich an, als hätte mir irgendjemand ein riesengroßes Brett vor den Kopf geschlagen.
So langsam verstand ich überhaupt nichts mehr.

»Emely?«, hörte ich plötzlich jemanden hinter mir sagen.

Ich blinzelte und drehte mich um. Alex stand vor mir. In einem weißen Kleidchen, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging, und einem paar Flügeln aus flauschigen Federn auf dem Rücken. Über ihrem Kopf thronte ein Heiligenschein, der bei jeder ihrer Bewegungen hin- und herwippte.
»Ich dachte, du musst arbeiten?«, fragte sie. Die Antwort schien sie nicht sonderlich zu interessieren, denn ohne sie abzuwarten, fiel sie mir um den Hals und drückte mich.
»Wie schön, dass du’s doch noch geschafft hast!«
Ich nickte, als auch schon Sebastian hinter ihrem Rücken auftauchte. »Hallo«, sagte er, bevor er mit dem Blick auf meinem T-Shirt hängen blieb und ein Grinsen sein Gesicht erhellte.
»Was ist?«, fragte ich.
»Nichts, nichts«, sagte Sebastian. »Warte einfach, bis du Elyas gesehen hast.«
»Habe ich schon.«
»Ihr habt euch schon gesehen?«, fragte er. »Aber … Aber wo sind die Bissspuren?«
Ich zwang mich zu einem Lächeln. »Nirgends«, sagte ich. »Elyas hat wohl aufgegeben.«
Sebastian sah mich ungläubig an. »Bitte? Elyas soll aufgegeben haben?« Er lachte. »Niemals.«
»Es sieht aber alles danach aus. Er meldet sich nicht mehr und jetzt … Jetzt geht er mir sogar aus dem Weg.«
Sebastian legte den Kopf schräg. »Reden wir hier wirklich von derselben Person?«

Ich nickte.
»Er geht dir aus dem Weg?«, fragte er. »Ich wüsste nicht, warum er das tun sollte. Letzte Woche habe ich ihn zwar kaum gesehen, aber nach dem Campen war noch alles beim Alten.« Er zuckte mit den Schultern. »Was auch immer ihn geritten hat, Emely, freu dich nicht zu früh. Elyas gibt mit Sicherheit nicht einfach auf.«
»Das kann ich mir auch nicht vorstellen«, sagte Alex. »Aber wenn du Elyas schon gesehen hast, was sagst du zu seinem Kostüm?« Sie wippte mit den Füßen auf und ab.
»Ach, das ist auf deinem Mist gewachsen?«
»Sebastian, der alte Spielverderber«, sagte sie und warf ihm einen Seitenblick zu, »wollte sich ja nicht verkleiden. Also habe ich mir Elyas vorgeknöpft. Nun sag schon, wie findest du ihn? Der perfekte Vampir, oder? Also ich würde mich beißen lassen.« Sie kicherte.
Der perfekte Vampir
… Besser hätte man es nicht formulieren können. Edward Cullen, die Lusche, konnte einpacken.

»Wie viel Valium musstest du ihm verpassen, damit er die Prozedur über sich ergehen ließ?«
Sie grinste. »In etwa drei bis vier. Aber jetzt mach es doch nicht so spannend und sag schon endlich!«
Ich seufzte. »Der perfekte Vampir …«
»Wusste ich’s doch!« Sie klatschte die Hände zusammen, was den Heiligenschein auf ihrem Kopf zum Vibrieren brachte. »Ich bin das größte Modedesign-Talent, das die Erde jemals gesehen hat!«
Ich verdrehte die Augen. »Oder so ähnlich …« Entweder hörte sie das nicht, oder wollte es nicht hören.
»Wie sieht’s aus, wollen wir zu den anderen?«, fragte Sebastian. »Andy wird ausflippen, wenn er dein T-Shirt sieht.«
Natürlich, wenn jemand die Kleiderwahl von Elyas und mir witzig fand, dann Andy. Aber wieso flippten alle aus, nur Elyas nicht? Ich senkte den Kopf und stellte mich mental bereits auf die nächsten Belustigungen ein. Danke Schicksal, wirklich vielen Dank.

Wir gingen einen Raum weiter und genau wie Sebastian es vorhergesehen hatte, bekam Andy enorme Schwierigkeiten damit, das aufsteigende Lachen in seiner Kehle zu unterdrücken. Ich reagierte mit Stöhnen, stellte mich ein bisschen abseits, blickte mich unbeteiligt um und verfolgte das weitere Gespräch nur mit Desinteresse. Meine Aufmerksamkeit wurde erst wieder geweckt, als ich Elyas nach einer Weile den Raum betreten sah. Ein paar Meter von uns entfernt blieb er stehen, begrüßte einen Bekannten und unterhielt sich mit ihm. Er machte keinerlei Anstalten, zu uns herüber zu kommen, und das, obwohl er mich ganz genau gesehen hatte.
Fest biss ich die Zähne aufeinander. Ich war so was von frustriert, dass ich am liebsten zu ihm hingegangen wäre und ihn zur Rede gestellt hätte. Was bildete der sich ein? Erst machte er mich monatelang wahnsinnig und von heute auf morgen interessierte er sich einfach nicht mehr für mich?
Frechheit.

»Wo gibt es hier eigentlich etwas zu trinken?«, fragte ich Andy.
»In der Küche. Den Gang gerade aus und dann rechts.«
»Danke«, sagte ich, wandte mich ab und begab mich sogleich auf die Suche. Zwar fand ich keine Küche im herkömmlichen Sinne, dafür aber einen Schnapsladen mit Herd, Spülbecken und Kühlschrank. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Hier stand mindestens das Doppelte an alkoholischen Getränken wie in einer herkömmlichen Bar.
Ich tippte einem Mann auf die Schulter. »Darf ich mal?«, fragte ich. Er ging einen Schritt zur Seite und machte mir den Weg zu den Pappbechern frei. »Danke«, sagte ich, schnappte mir einen von den Behältern und rätselte, womit ich ihn nun füllen sollte. Als mein Blick auf eine Flasche Wodka fiel, war die Entscheidung gefallen. Ich kippte einen ordentlichen Schluck in den Becher, den Rest füllte ich mit Kirschsaft auf. Nachdem ich an der Mischung genippt hatte, gab ich nach kurzer Überlegung noch einen Schluck Wodka nach.

Durch seine Größe vereinfachte Andy es mir ungemein, die Gruppe wiederzufinden, und kaum hatte ich meinen alten Platz eingenommen, wanderte mein Blick sofort zu der Stelle, an der ich Elyas zum letzten Mal gesehen hatte. Dort stand er aber nicht mehr. Ich sah mich um und entdeckte ihn zu meiner Überraschung nur unweit von mir entfernt bei Sophie stehen. Einen großen Schluck von dem Becher nehmend, meldete ich mich mit einem dezenten Räuspern bei Andy zurück.
»Emely«, sagte er, »da bist du ja wieder.« Als mein Name fiel, drehte Elyas für den Bruchteil einer Sekunde den Kopf meine Richtung, ehe er die Augen wieder zurück auf Sophie lenkte. Innerlich brodelte ich.
Andy, dessen Gesicht ein breites Grinsen zierte, legte mir den Arm um die Schulter und zog mich ein paar Schritte mit sich. Vor Elyas und Sophie blieb er stehen. »Na, Elyas? Was sagst du zu Emelys Outfit?«
Ja, verdammt, was sagst du zu meinem Outfit?

©copyright Carina Bartsch

Ja, ihr Lieben, nun seid ihr dem zweiten Band wieder ein Stückchen näher gekommen. Ich freue mich über Kommentare und werde auch wieder alle beantworten. Habe gerade gesehen, dass noch zwei offen sind. Werde ich in den nächsten Tagen umgehend nachholen! Entschuldigung fürs Warten!

44 Responses to Kirschroter Sommer Band 2 – Ein kleiner Auszug

  • Franziska sagt:

    Super schön.
    Wird es einen dritten Teil geben?
    LG

  • Milena sagt:

    Ich liebe dieses Buch, ich habe es in ca 3 Stunden gelesen, ich fand es sooooo cool, ich liebe es einfach, ich hoffe dass sie alle verrfilmt werden. Ich liebe die bücher

  • J.P sagt:

    Hallo Carina,
    wow,so schön und romantisch sind Band 1 und Band 2.Hab’die 2 Bücher 2x!!! in einer Woche gelesen.An Stelle zu schlafen,hab ich gelesen und gelesen.Und mitgefühlt….
    Bitte,bitte sag dass auch noch Band 3 kommt.Bitte,bitte,bitte….
    Liebe Grüsse aus Luxemburg

  • Anja sagt:

    Hallo Carina,

    ich habe jetzt zuerst „Kirschroter Sommer“ gelesen und ich fand das Buch wirklich super. Gleich danach habe ich mir „Türkisgrüner Winter“ auf meinen Kindle geladen und muss sagen, ich bin wirklich begeistert. Wird es denn noch weiter gehen mit der Geschichte von Emely und Elyas? Ich könnte noch ewig weiterlesen so gut haben mir beide Bücher gefallen.

    Ich kann nur sagen Chapeau! Weiter so.

    Liebe Grüße
    Anja

  • Pingback: » Heartbooks

  • Alice sagt:

    guten morgen carnia :)
    habe mir letzte woche dein buch als e book format runter geladen und bin leider schon fertig :(
    heute allerdings hatte ich endlich die zeit gefunden um endlich zu gucken wann der nächste teil veröffentlicht wird und habe mich sehr gefreut als ich gelsen habe das dieser ende oktober erscheint.
    heute ist der 26 nur noch 5 tage dann ist dieser monat auch schon rum und dann müsste dein buch ja jetzt bald erscheinen =) ich freue mich so ^^
    wunderbares buch kann es kaum abwarten bis ich den nächsten teil lesen kann =)
    mich würde nur noch interessieren ob du auch ein 3 buch schreiben wirst ?!

    liebe grüße alice =)

  • esther sagt:

    Hi Carina,
    zwei Tage war ich glücklich( wärend dem lesen von Band 1), zwei Tage hatte ich Liebeskummer ( nachwehen) , zwei Tage war ich sauer und sicher ich würde Band 2 nie nicht kaufen. Und jetzt warte ich und warte und warte…. bitte beeil dich. Und ich hoffe und wünsche auf jeden Fall, auf ein gutes, glückliches Ende. Bitte enttäusche mich und auch viele viele andere harmoniesüchtigen, sensiblen Mädels nicht. Du schreibst echt toll.
    Gefühlsmäßig war echt viel drin.
    Viele liebe Grüße
    Esther

    • Carina sagt:

      Liebe Esther,

      oh Nein, was für eine Leidensgeschichte ich bei dir ausgelöst habe :/ Hätte ich gewusst, dass viele das offene Ende so persönlich nehmen, hätte ich mich im Vorab dafür gewappnet. Ich kanns nur immer wieder betonen: Dahinter steckt nicht der Sadismus eines Autoren, sondern viel mehr die Tatsache, dass ganz allein meine Person hinter der Veröffentlichung steht und ich mir den Buchdruck der ganzen Geschichte nicht leisten konnte.
      Jedenfalls freut es mich zu hören, dass dein Ärger inzwischen verflogen ist.
      Über das Ende des zweiten Bandes kann ich dir natürlich nichts verraten. Aber ich sage dir schon mal so viel: Das Ende gehört zu meinen Lieblingsszenen im ganzen Buch. Vielleicht beruhigt dich das ja ein bisschen :‘)
      Ich verspreche dir, dass ich mein absolutes Bestes gebe, damit das eBook wie geplant erscheint. Ich lege sogar schon Nachtschichten dafür ein. Ich bin dran, versprochen!
      Ganz liebe Grüße und vielen Dank für deinen Eintrag
      Carina

  • Nina sagt:

    Liebe Carina,

    Besten Dank für dieses wunderbare Buch. Es hat mich genau 24 Stunden meines Urlaubes gekostet und mich alles andere vergessen lassen. Ich war gefesselt von dieser wunderbaren Geschichte und deiner klasse Schreibweise. Als ich nur noch wenige Seiten zum Lesen übrig hatte, habe ich inständig gehofft, dass keines dieser 0-8-15-Enden meine Meinung kaputt machen würde – es kam besser: der 2. Teil steht an. Ich hoffe inständig, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis ich endlich gespannt weiterlesen kann. Ich bin nun zum 2. Mal an deinem Buch, den anderen Büchern werde ich wohl die kalte Schulter zeigen müssen ;-)

    Ich freue mich auf die Entwicklung der Geschichte!
    Wir wünschen uns doch alle insgeheim nur, dass es auch einen Elyas für uns gibt :-)

    Mach weiter so.

    Alles Liebe,
    Nina

    • Carina sagt:

      Liebe Nina,

      was für zuckersüße Worte. Ich bin ganz gerührt :‘) Urlaub ist ja zum Entspannen da und ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr es mich freut, dass mein Buch einen Beitrag dazu geleistet hat. Ich freue mich auch ganz besonders, was du zum Ende sagtest. Manche würden mich für den Cliff ja gerne lynchen, haha. Aber die Geschichte geht weiter und ist noch lange nicht zu Ende. Der zweite Teil rückt immer näher und dann wisst ihr auch endlich, wie es mit Emely und Elyas ausgeht. Wenn alles klappt, wird das eBook im Oktober veröffentlicht (vermutlich eher Ende als Anfang). Die gedruckte Version wird es dann voraussichtlich Anfang nächsten Jahres geben.

      Es ist wirklich schön, was du über meine Schreibweise gesagt hast. Die Schreibe ist doch immer ein wesentlicher Bestandteil einer Geschichte und es ist toll, dass nicht nur der Inhalt, sondern auch die Art und Weise gefällt. Ich werde mir weiterhin genauso viel Mühe geben :‘)

      Wohl wahr, so ein eigener Elyas hätte schon etwas, richtig? Wer weiß, vielleicht läuft für jeden von uns irgendwo da draußen einer herum. Das Schwierige ist nur das Finden :‘) Ich wünsch dir jedenfalls ganz viel Glück bei der Suche oder beim Gefunden werden – je nachdem :‘)

      Alles Liebe an dich und vielen Dank für diesen schönen Eintrag
      Carina

  • Lara sagt:

    Liebe Carina,
    dein Buch hat mich echt fasziniert.
    Inzwischen habe ich es schon zum 3. Mal in 2 Wochen gelesen, und es wird nie langweilig.
    Wie alle anderen bin auch ich wirklich gespannt auf das Buch. (Um ehrlich zu sein kann ich es kaum erwarten und gucke jeden Tag auf meinem E-Book nach ob es schon im Shop ist.)
    Was mir wirklich gefällt ist (natürlich die Geschichte, aber auch…) deine Schreibweise. Du beschreibst alles ziemlich ausführlich (aus meiner Sicht gesehen) und es ist einfach nur unbeschreiblich.
    Ich liebe es allerdings auch wie du die Karaktere dargestellt hast.
    Ich mag „diese kleinen Spielchen“ die Elyas und Emely treiben.

    Ich möchte mich auch noch erkundigen, ob du schon das Cover von dem 2. Band fertig hast und ob du schon weißt wann vorraussichtlich die E-Book Variante erscheint. Oder ob du nur weißt dass es im Herbst erscheint.

    Und eine kurze Anmerkung dass ich diese Website cool finde (besonders dass man mit dir schreiben kann, besonders dass das wo anders nicht einfach geht), kann ich mir auch nicht verkneifen.

    Liebe Grüße, mit einem Funken Hoffnung dass das Buch bald erscheint,
    Lara

    • Carina sagt:

      Liebe Lara,

      wow, schon dreimal in zwei Wochen gelesen? Du glaubst gar nicht, wie schön das für mich zu hören ist. Obendrauf ist es nicht langweilig geworden – was wünscht man sich als Autor mehr? :‘) Ich freue mich wahnsinnig, dass dich mein Buch so beigeistern konnte.
      Ein Kompliment über meine Schreibweise ist immer etwas sehr Besonderes für mich. Du hast Recht, ich bin nicht der Typ, der Sachen nur oberflächlich ankratzt, mir ist es wichtig, dass der Leser sowohl ein gutes Bild vor Augen hat als auch die Atmosphäre spürt, die ich vermitteln möchte. Die Geschichte selbst ist immer nur die eine Sache, es kommt darauf an, wie man sie erzählt. Damit gebe ich mir große Mühe. Es ist einfach toll, dass genau das bei Lesern und auch bei dir ankommt :‘) Danke schön für die schönen Komplimente.

      Das Cover für den zweiten Band ist derzeit am Entstehen. Es gibt schon eine Rohfassung, mit der ich aber noch nicht zufrieden bin. Eine Weile dauert es noch, denke ich, aber ich werdet das Cover auf jeden Fall im Vorab zu Gesicht kriegen. Ich überlege auch, weil mehrere Versionen zur Auswahl stehen, ob ich euch nach eurer Meinung fragen werde. Wahrscheinlich über Facebook.

      Freut mich, dass dir meine Webside gefällt. :‘) Selbst gebastelt, chch.

      Ganz liebe Grüße an dich und vielen Dank für deinen tollen Eintrag!
      Carina

  • Marina sagt:

    super Toll!
    wir brauchen nur noch ein paar mehr facebook fans, dann schaffen wir die 200, 250, 300 usw
    und für jedes erreichte Ziel bekommen wir eine weitere Leseprobe!
    Und schwupps haben wir das ganze Buch, ohne es uns gekauft zu haben oder es überhaupt jemals erschienen ist ;D
    super! gibt’s eigentlich schon einen erscheinungstermin? und wie heißt der 2. Band überhaupt? doch nicht Kirschroter Sommer 2 , oder ? das wär ja … einfallslos.
    Naja, ich freu mich schon,
    LG Marina
    :)

    • Carina sagt:

      Haha, ein nahezu perfekter Plan – leider wird er nicht aufgehen :P
      Das war vorerst die letzte Leseprobe. Das Wünsche-System wird es aber natürlich trotzdem weiterhin geben. Ich habe sogar schon eine Idee, die euch gefallen könnte, bin aber noch nicht sicher, ob das bei den 200 erreichten Likes schon realisierbar ist.
      Einen genauen Erscheinungstermin gibt es noch nicht, ich plane für Oktober und hoffe, dass alles weiterhin klappt.
      Selbstverständlich wird der zweite Band nicht „Kirschroter Sommer Band 2“ heißen. Werde euch den genauen Titel auf jeden Fall noch vor der Veröffentlichung verraten, eine Weile dauert es aber noch :‘)
      Liebe Grüße
      Carina

  • Franzi sagt:

    Ohhh es hört wirklich gemein auf ;) Gott sei dank habe ich ein gutes Gedächtnis ^^
    Ich freu mich schon sooo auf den zweiten Band <3
    Liebe Grüße
    Franzi

  • Katja sagt:

    NEIN!!!
    Der letzte Satz!
    So kannst du doch nicht aufhören…..
    Ich warte schon seit, ja seit fast drei wochen und ich halte es schon nicht mehr aus!

    • Carina sagt:

      Liebe Katja,

      IHR wolltet doch unbedingt eine Leseprobe! Ich habe immer gesagt, dass es das womöglich noch schlimmer macht, aber auf mich hört ja mal wieder keiner :P (Zu meiner Entschuldigung: Hätte ich Elyas‘ Antworten dem Auszug hinzugefügt, wäre die Neugierde noch schlimmer geworden)
      Doch, doch, du musst es einfach aushalten. Vorher Löffel abgeben ist nicht. Du musst erfahren, wie es weiter geht, unbedingt! Ich reiß mir den Arsch für euch auf, das verspreche ich. Würde ich das nicht, käme das eBook erst im nächsten Jahr. Also, wenn ich mich durchbeiße, müsst ihr euch auch durchbeißen. Durchhalten!

      Liebe Grüße
      Carina

  • Bea sagt:

    Hi Carina,

    ich kann nur sagen……
    das hält doch kein Schwein mehr so lange aus!!!!!!!!!!
    Kann dir gar nicht sagen wie sehr ich mich auf den Herbst freue,
    und dass obwohl ich den Sommer liebe.
    Die Leseprobe fand ich super!!!!!
    Freue mich auf mehr ;-)

    LG Bea

    • Carina sagt:

      Liebe Bea,

      Schweine lesen ja auch nicht! Nur meine tollen Fans tun das, und die sind so gar keine Schweine :‘) (Nun gut, ein paar Ferkelchen sind schon unter euch, aber das ist ein anderes Thema, haha)
      Was für ein schönes Kompliment, dass du in Richtung Herbst fieberst, obwohl du den Sommer liebst :‘) Das höre ich wirklich gerne :‘) Tausend Dank dafür.
      Und keine Sorge, bald ist es soweit und es wird viiiiiiiiel mehr geben!

      Ganz liebe Grüße an dich und danke für deinen Eintrag
      Carina

  • Lisa sagt:

    Liebe Carina!

    Zum ersten Mal in meinem Leben bekomme ich die Gelegenheit einem Autor schreiben, wie sehr mir das Buch gefallen hat.
    Dein Humor ist Hammer, deine Aussagen sind Oscarverdächtig und die Art wie du Gefühle zu Papier bringst einfach nur „Hitzewallungs-Verdächtig“. Man fühlt sich so stark an seine eigene Jugendzeit erinnert, als wäre man Emely selbst. Ich liebe die beiden Charaktere und leide mit beiden so sehr mit, dass ich jetzt (eben vor einer halben Stunde mit dem Buch fertig geworden bin) einfach gucken musste, wann der nächste Teil rauskommt. Ich freue mich zu hören, dass es nicht mehr lange ist, bis ich weiter schmökern und mitfiebern kann!
    Ich hoffe doch, dass Emely nicht auf die glorreiche Idee kommt, Elyas in „ihr gemeinsames“ Lieblingsauto zu kotzen? Wenn du so fies bist, dann freue ich mich schon auf die Frotzelein seitens Elyas, wenn Emely wieder ausgenüchtert ist. Falls er noch mit ihr spricht ?!

    Ist der zweite Teil eigentlich das letzte Buch von den beiden? Ich hoffe du machst so weiter!

    Alles Liebe und ich hoffe die Muse küsst dich weiterhin mit dieser Gunst und Gier! ;-)
    Lisa

    • Carina sagt:

      Liebe Lisa,

      ich bin also der erste Autor, der in den Genuss deiner Meinung kommt. Da fühle ich mich doch glatt geehrt :‘)
      Aussagen wie „Hammer“, „Oscarverdächtig“ und „Hitzewallungsverdächtig“ lösen wiederum bei mir Hitzewallungen aus. Wow, vielen Dank, ich freue mich, dass dich meine Geschichte derart berühren und begeistern konnte. Das macht mich als Autor wirklich sehr glücklich und motiviert mich ungemein.
      Ich finde es übrigens wahnsinnig witzig, dass du ausgerechnet auf die Idee kommst, Emely könnte Elyas in den Mustang kotzen, haha. Diesbezüglich kommt nämlich wirklich noch etwas, Elyas hat die gleiche Befürchtung. Ob Emely es aber tatsächlich tut, verrate ich natürlich nicht.

      Ja, der zweite Band ist der letzte Band. Es gibt noch Ideen, aber ich möchte die Geschichte nicht ausschlachten. Vielleicht werde ich irgendwann noch einen kleinen Bonus veröffentlichen, kein ganzes Buch, sondern eher ein paar fortsetzungs Kapitel, vielleicht auch deleted Scenes, ein paar Highlights, ein Kapitel aus Elyas‘ Sicht usw. Wenn daran Interesse besteht, werde ich mir das für die Zukunft überlegen. Da es kein ganzes Buch wird, wird es demnach natürlich auch billiger werden.

      Danke schön für deine Musen-Wünsche. Die kann ich momentan echt gut gebrauchen. Stress und diverse andere Sachen führen nämlich ein leichtes Attentat auf meine Muse aus. Sie wehrt sich aber mit Händen und Füßen und ich gebe mein Bestes :‘)

      Ganz liebe Grüße an dich und vielen Dank für deinen Eintrag
      Carina

  • Kathrin sagt:

    Liebe Carina,

    wie cool! Danke für die Leseprobe! Emely und Elyas ziehen einen sofort wieder in ihren Bann. Und danke, dass deine Facebook-Seite auch für Facebookverweigerer offen ist, sonst hätte ich die Leseprobe nämlich niemals gefunden.;)
    Ich bin immer noch so begeistert von Kirschroter Sommer, dass ich das Buch zu meinem Wohlfühlbuch gemacht habe und es immer mal wieder lese, um auf andere Gedanken zu kommen oder wieder gute Laune zu bekommen. Hier muss ich dir auch noch mal ein großes Lob und meine Bewunderung aussprechen, denn dein Buch hält auch mehrfachem Lesen stand. ;) Ich habe noch keine Stelle gefunden, die mir nach mehrmaligem Lesen merkwürdig vorkam, wie das bei anderen Büchern ab und zu mal passiert.
    Wirklich toll! Bitte schreib weiter so wunderbar!

    Liebe Grüße
    Kathrin

    • Carina sagt:

      Liebe Kathrin :/

      Ich hatte in Erinnerung, ich hätte alle noch ausstehenden Beiträge beantwortet und bin vor ein paar Tagen, als ich die neue Leseprobe postete, ein bisschen erschrocken, als ich deinen noch unbeantworteten Eintrag fand :/ Dahinter steckte keinerlei böse Absicht, lediglich die Schusseligkeit der Autorin … :oops: Ich hoffe, du liest die Antwort jetzt überhaupt noch.

      Klar, die Facebook-Seite ist für alle offen :‘) Ich besitze selbst – außer der Fanpage – keinen Account und alle von euch sollten mitlesen können, ob Mitglied oder nicht.

      Du glaubst ja gar nicht, wie schön sich die Bezeichnung „Wohlfühlbuch“ anhört. Das klingt wirklich wie Musik :‘) Und in Verbindung damit, dass du das Buch immer wieder liest, ohne dass es dir langweilig wird, wird daraus sogar eine Melodie. Zwei wirklich tolle Komplimente, die mich sehr freuen. Vielen Dank :‘)

      Ich werde genau das tun, was du sagtest: Weitermachen. Versprochen!

      Ganz großes Danke für deinen Eintrag
      Liebe Grüße
      Carina

  • Rosa sagt:

    Carina! Ich halt das nicht aus, die Leseprobe ist der Wahnsinn und ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht! Du sagst bis zum Herbst ist es nicht mehr lang, ich halte dagegen und behaupte, dass jede Sekunde ohne den zweiten Teil wie eine Ewigkeit ist. Die beiden sind wieder mal toll miteinander und dein Humor, köstlich. Auch ich habe so ein Talent im betrunkenen Zustand die dämlichsten Witze rauszuhauen :o)

    Ach, ich hab mal rumgehört, der Herbst soll dieses Jahr schon im August sein *gg*

    • Carina sagt:

      Rosa!
      Meine Lieblings-Bücherbummel :‘)
      Ich musste so sehr über deinen Beitrag schmunzeln. „Ich halte dagegen“, haha. Hach, du bist süß :‘) Und was ist das für ein abgefahrenes Gerücht, dass Herbst dieses Jahr schon im August sein soll? Haha. Jesus, das wäre mein Untergang! Nicht mal mit 72 Stunden Tagen würde ich das schaffen. Ich übernehme an dieser Stelle dein „Ich halte dagegen“ und sage, dass ich gehört habe, Herbst ist dieses Jahr im Herbst. Jaha! (dann auch mit einer lebenden Autorin, im August wäre sie tot)
      Liebe Rosa, ich hänge mich rein. Dein Eintrag ist Motivation pur :‘) Vielen Dank dafür und ich freue mich, dass dir die Leseprobe gefallen hat :‘)
      Liebe Grüße
      Carina

  • Itzel sagt:

    Hallo=)

    da kann ich mich nur anschließen, das ist eine richtig tolle Leseprobe (obwohl ich mir auch etwas längeres gewünscht hätte^^) aber man nimmt,was man kriegt!–>Danke!

    ich fand Kirschroter Sommer einfach nur der Hammer! Ich muss gestehn, dass ich anfangs etwas skeptisch war,weil ich eher der Fantasy-Fan bin, aber dein Buch hat mich so was von gefesselt,ich hab nur noch gegrinst und gelacht:P einfach nur wahnsinn;)

    Es war ein richtiger Schockmoment, als ich die letzten Zeilen gelesen habe und es soo unglaublich fies aufgehört hat. ( es war schrecklich, hätt am liebsten geheult:D)

    Ich kann es kaum abwarten!!!

    Werd mir auch extra für das E-book ein Kindle kaufen,weil ich es nicht mehr aushalten werde, bis nächstes Jahr^^

    VIELEN DANK für dieses geniale Buch!!!

    Liebe Grüße

    • Carina sagt:

      Hallo Itzel,

      ihr seid alle so gierig, haha! Aber schaut mal, jetzt ist es schon August. Der Herbst ist wirklich nicht mehr lange. (Und mir macht das, zugegeben, Angst *schock*)

      „Hammer“ hört man wirklich seeeehr gern über das eigene Buch :‘) Und dass obwohl du eigentlich ein Fantasy-Fan bist. Da freue ich mich doch gleich doppelt! Was hat dich denn doch dazu bewogen, dir das Buch zuzulegen, obwohl du skeptisch warst? (Ich bin immer so neugierig)
      Jedenfalls ist es toll, dass sich deine anfängliche Skepsis zerschlagen und sogar in Begeisterung umgelegt hat. Wobei es mir natürlich schon leidtut, dass du am Ende so gelitten hast. Eigentlich brauche ich mich nicht wundern, dass manche mich für einen Sadisten halten, haha. Aber ich kann nur immer wieder sagen, dass es keine andere Wahl gab, als das Buch in zwei Bände zu splitten. Für mich gehören die beiden Teile einfach zusammen und ich hätte sie selbst am liebsten in einem Stück veröffentlicht. Aber na ja, die größte Spanne der Wartezeit habt ihr überstanden. Jetzt ist es wirklich nicht mehr lange hin. :‘)

      Du willst dir extra einen Kindle kaufen? Wow. (Sollte mir mal überlegen, ob ich einen Werbevetrag mit Amazon aushandle, haha) Ich fühle mich wahnsinnig geehert :‘)

      Vielen Dank für diesen wunderschönen Eintrag und deine Begeisterung über mein Buch. Bedeutet mir viel :‘)
      Liebe Grüße
      Carina

    • Itzel sagt:

      Hallo Carina,

      da ich nicht genau wusste, wo ich dir antworten kann, hab ich einfach mal unter meinem Kommentar auf „antworten“ geklickt;)

      Das ist doch nichts schlimmes, ich bin selbst sehr neugierig, vorallem wenn ich nicht weiß wie es in deinem Buch weitergeht!!!!;P

      Meine Familie und ich waren im Urlaub, und da ich eigt. fürs Studium lernen musste, hatte ich mir natürlich meine Uni-sachen mitgenommen. Leider ist es wohl typisch, dass man alles andere machen will als zu lernen. Im Gegensatz zu mir hatte meine Schwester mehrere Bücher mitgenommen. Ich war logischerweise nicht begeistert von ihrer Bücherwahl ( sie liest zwar auch Fantasy, aber wie ich ihr später gedankt habe, auch „normale“ Bücher) und muss zugeben, dass ich nur angefangen habe zu lesen, weil ich nicht lernen wollte:D
      Meine Schwester hatte mir zwar schon gesagt, dass das Buch wahnsinnig toll ist, aber ich hätt wirklich nicht gedacht dass es mich einfach nur begeistern würde.
      Wie gesagt, ich fands sooo unglaublich lustig und toll, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen,:P
      So, das war die ganze Story;)

      Da ich jetzt gesehen habe, dass du schon 158 Likes auf FB hast…warte ich sehnsüchtig auf die zweite Leseprobe:P
      BITTE!!

      Liebe Grüße

  • Regina sagt:

    Waahh ♥
    Also diese Passage eignet sich wirklich hervorragend für eine Leseprobe!
    Obwohl ich sie mir natürlich ein bisschen länger gewünscht hätte, aber wie heißts so schön? Man kann nicht alles haben ;)
    Und das Stückchen ist besser als gar nichts.
    Weißt Du, wie sehr ich mir (mit Elyas) gewünscht habe, dass Emely nicht betrunken ist? Hach, mir tut der Kerl sooo Leid. Da ist sie einmal anschmiegsam und vertrauensvoll und dann das. Jetzt bekommt er mal ein Häppchen davon, wie es sein könnte, in etwa so, wie Emely immer an ihren ersten Kuss denkt.

    Das alles zusammen schreit nach „MEHR“!! :D

    Einen wunderschönen Abend wünsch ich Dir!

    Liebliche Grüße,
    Regina

    • Carina sagt:

      Liebe Regina,

      kann ich aus deiner E-Mail-Adresse schließen, dass du dieselbe Person bist, die mir diese wunderschöne Rezension auf Amazon geschrieben hat? Dann würde ich mich gerne auf diesem Weg erst einmal recht herzlich bei dir bedanken :‘) Du hast wirklich sehr schöne Dinge über mein Buch gesagt. :‘)

      Es war gar nicht so leicht, eine geeigente Leseprobe zu finden. Jede, die ich für tauglich hielt, hatte irgendeine Stelle, die zu viel vorweggenommen oder aber tausend Fragen aufgeworfen hätte, für die ihr mir den Hals umgedreht hättet, haha. Und selbstverständlich brauche ich meinen Hals noch. So kurz war es gar nicht, immerhin 2000 Wörter. Aber klar, wenn man wissen möchte, wie es weitergeht und auf die Fortzsetzung wartet, sind 2000 Wörter einfach viel zu wenig.

      Du hast Recht, da legt Emely mal all ihre Hemmungen und Ängste ab, und dann nur, weil sie betrunken ist. Aber so viel sei schon mal verraten: Der Abend geht noch ein ganzes Stück weiter. Elyas wird noch Grund haben, sich zu freuen. :‘)

      Ich arbeite jeden Tag fleißig an „MEHR“ und bald wird es auch ins Lektorat gehen. Langsam wird die Wartezeit ja wirklich absehbar :‘)

      Ich wünsche dir auch einen schönen Abend, liebe Regina. Vielen Dank für deine Rückmeldung!
      Liebe Grüße
      Carina

  • Melli sagt:

    Hey Carina,

    ich schmachte schon wieder und nur DU bist daran schuld… *lach*
    Och menno, ich habe gleich wieder Bauchkribbeln bekommen und hab ein dämliches Grinsen im Gesicht!!! *kicher*
    Hast du denn schon eine ungefähre Ahnung, wie lange ich auf das „Buch“ warten muss??? Wird das auch was dieses Jahr??? Du kannst dir wirklich nicht vorstellen, wie sehr ich diesen Tag herbeisehne!!! ;-)
    Ich danke dir wieder sehr für diese kleine Aufmerksamkeit und bin natürlich auch schon voller Vorfreude auf Band 2!!!
    Hab noch einen schönen Abend!!!

    Lieben Gruß Melli :-)

    • Carina sagt:

      Liebe Melli,

      große Entschuldigung, dass du so lange auf eine Antwort warten musstest. Bei mir geht es privat gerade ein bisschen drunter und drüber. Ich hoffe, ich kann in den nächsten Tagen alle noch ausstehenden Beiträge beantworten.

      Ich habe mich gefreut, als ich deinen Namen gelesen habe. Es ist immer wieder schön, dass es Leute gibt, die sich regelmäßig melden und weiterhin am Ball bleiben :‘)

      Die Schuld, dass du schmachtest, nehme ich sehr gerne in Kauf :‘) Ja, auch mit dem Bauchkribbeln und dem dämlichen Grinsen kann ich wahrlich gut leben. Vielen herzlichen Dank, das freut mich wirklich sehr.

      Das eBook wird, wie angekündigt, im Herbst kommen. Die gedruckte Variante vermutlich erst Anfang nächsten Jahres. Etwas anderes zu versprechen wäre unrealistisch. Rechne mal nicht damit, dass das Buch früher kommt. Ich werde euch aber auf jeden Fall auf den Laufenden halten, falls sich etwas ändern sollte.

      Vielen Dank für deine lieben Worte. Einfach nur toll, dass dir bereits dieser kurze Ausschnitt so gefallen hat :‘)

      Ganz liebe Grüße
      Carina

  • Marina sagt:

    Hi Carina,
    na toll, jetzt kann ich erst recht nicht mehr auf den 2. Band warten…
    das ist wie wenn du vor den Augen eines hungrigen Hundes ein Wurstbrot isst und der Hund nix abkriegt… :P
    Mann, ich kann und will auch gar nicht mehr warten …
    Aber ich bin Optimist und sag einfach mal “ besser als garnix“ :D
    Liebe Grüße
    und Danke
    Marina :)

    • Carina sagt:

      Liebe Marina,

      haha, siehst du? Ich sagte doch, dass ich nicht weiß, ob ich euch mit einer Leseprobe einen Gefallen tun werde. Aber zum Glück kommt der Optimist in dir durch :‘) So lange ist es ja gar nicht mehr. Wirst sehen, ruck zuck ist der Herbst da. Ich hänge mich jeden Tag rein und gebe mein absolut Bestes, damit die Veröffentlichung so früh wie möglich zustande kommt. Versprochen!
      Großes Danke für deine Rückmeldung :‘)
      Liebe Grüße
      Carina

  • Lena sagt:

    Liebe Carina,

    ich habe gerade deine Leseprobe in null komma nix durchgelesen…und die ging runter wie öl..;-) Der Auschnitt hat wieder die ganze gefühlspalette…
    Echt du hast wirklich ein Talent so zu schreiben als wäre man selber dabei, so sehr fesselt einen die Geschichte und man fühlt mit emily mit, die betrunken hinter elyas her torkelt und ihn wie er absolut keinen schimmer hat wieso sie sich auf einmal so komisch verhält..

    Jetzt bin ich absolut wieder im fieber und kann es kaum erwarten bis das buch endlich da ist ;-)

    Du schreibst wirklich toll…bitte mach weiter so ;-)

    und @ Tani…Mr. Busch fand ich auch supi ;-DDD und den stirnkuss…soooo süß…;-DD

    Danke Carina dass du uns unseren Wunsch erfüllt hast ;-D
    Mach weiter so.

    glg
    Lena

    • Carina sagt:

      Liebe Lena,

      wow, auf so einen kurzen – und noch dazu unlektorierten – Ausschnitt so eine Resonanz zu bekommen, haut mich doch ziemlich um :‘) Einfach nur toll, dass du dich derart in des Geschehen hineinversetzt fühlst. Bei so einer Rückmeldung bleibt mir gar nichts anderes übrig, als genauso weiterzumachen. Das verspreche ich dir :‘) Motivation kann ich gerade bestens gebrauchen und ich kann dir versichern, dass du mir mit deinem Beitrag eine ganze Menge davon gegeben hast. Vielen Dank :‘)
      Ich hoffe von ganzem Herzen, dass dich der gesamte Band ebenso überzeugt wie die kleine Leseprobe.
      Nichts zu danken, im Gegenteil, ich habe zu danken. Ich habe den Wunsch sehr gerne erfüllt und kann es langsam nicht mehr abwarten, bis ihr die gesamte Ausgabe endlich in den Händen haltet und mir eure Meinungen mitteilt.

      Ganz liebe Grüße an dich
      Wirklich süß dein Eintrag. Vielen Dank :‘)
      Carina

  • Tani sagt:

    Ach Carina!!
    Vielen Dank für das süße Häppchen Lesestoff!! Es macht natürlich Hunger auf mehr… denn schwuppdiwupp haben mich Emely und Elyas wieder in ihren Bann gezogen… aaarrgghhh… bis Herbst ist nicht mehr lang… tz… das sagst Du!
    Naja, nutzt ja alles Meckern nix, deshalb versuch ich es mit Lob: Der Ausschnitt lässt einen wieder herrlich lächeln und schmunzeln und man kann sich die Beiden sehr gut miteinander vorstellen. Mr. Busch war super… hahahahaha, was hab ich gelacht! Der Stirnkuss war sowas von zuckersüß… hach… bei sowas Einfachem gerate ich ja schon ins Schmachten, ne? Toll!!
    Ich kann es nicht mehr abwarten!
    Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke!!!
    Liebe Grüße
    die Tani

    • Carina sagt:

      Liebe Tani,

      nichts zu danken, im Gegenteil, ich hab euch zu danken! Da erfülle ich diesen Wunsch doch gerne :‘)
      Und bis Herbst ist es wirklich nicht mehr lange. Ich komme zumindest schon ins Rudern, wie das alles zu schaffen sein soll, haha. Wirst sehen, dreimal umdrehen und zack, wird der Herbst da sein. Schneller als du denkst. Der größte Teil der Wartezeit ist längst überstanden.

      Wie schön es ist, dass dich dieser kleine Ausschnitt so mitreißen konnte. Lächeln, Schmunzeln, Lachen und Schmachten – Meine Palette als Autor ist absolut gedeckt. Was will ich mehr? Hach, liebe Tani, das freut mich wirklich :‘) Bin sehr gespannt, was du zu dem ganzem Buch sagen wirst. Bald ist es soweit!

      Ganz liebe Grüße und ein großes Danke für deinen Eintrag!
      Carina

  • Maren sagt:

    Sehr schön, nur leider viel zu kurz. Ein bissel mehr hättest du deinen Lesern jawohl gönnen können. Aber ja ich versteh schon Spannung und Vorfreude aufrecht erhalten, gelle? Bald ist ja Herbst. ;-)

    • Carina sagt:

      Liebe Maren,
      wieso wusste ich, dass du meckern wirst? Haha. Es sind 2000 Wörter. So wenig ist das gar nicht. Aber spricht ja für die Leseprobe, wenn sie sich so schnell wegliest :‘) Und zuuuu viel will ich ja auch nicht verraten. Man mag ja nicht alles Schöne vorwegnehmen :‘)
      Danke für den Eintrag!
      Liebe Grüße
      Carina

  • Elisabeth sagt:

    Hi Carina,
    ich habae die schöne Leseprobe mit einem Schmunzeln aufgenommen und sehe die zwei förmlich vor mir. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und wünsche Dir ein schönes Wochenende.
    Bye Elisabeth

    • Carina sagt:

      Liebe Elisabeth,
      das ging ja schnell! Ich freue mich, dass dir die Leseprobe gefallen hat. Vielen Dank für deine Rückmeldung!
      Ich wünsche dir ebenfalls ein schönes Wochenende :‘)

      Liebe Grüße
      Carina

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